1975
erster Kontakt mit Aikido, leider nur kurz.
Zweiter Anlauf 1983, aber erst seit 1984 regelmaessig trainierend.
Die ersten 10 Jahre bei Antonio Sindreu (ganz am Anfang noch unter
der Aegide von Ikeda Sensei), der mich vielleicht ein eigenwilliges
Aikido lehrte, vor allem aber das Interesse am Zen weckte.
Die Moeglichkeit einer geistigen Entwicklung durch das stetige
Ueben einer Sache und meine Bewegungsfreude war von jeher meine
Hauptmotivation zum Aikido.
Nach wenigen Jahren war ich schon vor die Aufgabe gestellt, vertretungsweise
zu unterrichten.
Erste Lehrgaenge in den 80ern (Kobayashi Shihan), in den 90ern
dann querbeet (Walter, Tissier, Shimizu, Tamura, Benedetti, Doran,
Nadeau, Noel etc.).
Am wichtigsten war aber die Begegnung mit Gabriel Valibouze (1991)
und weiteren Shidoins der Shihans Chiba und Shibata (Chiesa, Mooney,
Cassels, Nour). Durch zahlreiche Lehrgaenge wurde mein Aikido
so - indirekt, aber auch direkt - am meisten durch Chiba Shihan
beeinflusst.
Trotzdem mochte ich mich nicht ausschliesslich auf diesen Stil
einschwoeren und habe deswegen das von mir massgeblich mit aufgebaute
Sakura Dojo 1998 verlassen und leite nur noch 2-3 Mal woechentlich
Trainings in Belp und Langnau
2004-2007 Sommerlehrgänge in Südfrankreich
In den 0-er Jahren verstärktes Interesse am Nishio-Aikido; seit 2006 Lehrgänge mit Adriano Trevisan.